Mit der Anbau-Grabenfräse werden Gräben zum Verlegen der Dränrohre ausgeworfen. Das Gerät wird zwischen Vorder- und Hinterachse an den Geräteträger angebaut. Es besteht aus folgenden Hauptbaugruppen: Fräskette, Räumkette, Seilwinde und Spurreiniger. Durch die Fräskette wird der Boden auf die quer zur Fahrtrichtung laufende Räumkette gefördert und dann einseitig abgelegt. Planierbleche halten die oberen Grabenränder frei. Die Arbeitswerkzeuge werden durch eine vom Schlepper angetriebene Seilwinde betätigt. Mit der Grabenfräse können Gräben bis 1,10 m Tiefe ausgehoben werden. Die Grabenbreite beträgt bei Normalausführung 0,46 m, nach geringem Umbau 0,21 m.
